Ein Ort des Gebets

Mt. 21,13a: „Mein Haus soll ein Ort des Gebets sein.“

Jes .56,7b: „Mein Haus soll von allen Völkern ein Gebetshaus genannt werden.“

 

Wir wollen Jesus, unsere Mitte und unser Leben, durch Lobpreis, Anbetung und Fürbitte ehren. Gott soll in unseren Herzen und in unserer Gemeinschaft groß und offenbar werden. In der Fürbitte beten wir um Gottes Segen für unsere Stadt und unser Land.

 

Das kann in alter und neuer Form geschehen, wie der Heilige Geist uns führt. Die Musik ist uns dabei ein wertvolles „Werkzeug“ und der biblische König David ein herausragendes Vorbild.

 

Ziel ist, dass dieses Gebet einmal Tag und Nacht anhält und zu einem immerwährenden Gebet wird – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr.

 

Ps 27,4: „Nur eines erbitte ich vom Herrn, danach verlangt mich: Im Haus des Herrn zu wohnen alle Tage meines Lebens, die Freundlichkeit des Herrn zu schauen und nachzusinnen in seinem Tempel.“

 

Ein Ort der gelebten Einheit

In Joh 17, 21 betet Jesus, „dass sie eins sind, wie du und ich eins sind, Vater“.

 

Diesem Herzensanliegen Jesu wollen wir entsprechen und uns im Gebet mit Christen aller Konfessionen verbinden.

Nur in Jesus ist Einheit möglich. Er ist es, der sie stiftet und uns hineinnimmt in die Einheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist. Indem wir Christen zusammenwachsen, werden wir wieder als der eine Leib sichtbar.

 

In diesem Sinne verstehen wir uns als Teil der weltweiten Gebets- und Gebetshaus-Bewegung.


Ein Ort der Gegenwart Gottes

„Gott wohnt im Lobpreis seines Volkes“ (Ps 22, 4), d.h. wo wir Ihn loben und ehren, da lässt Er sich nieder.

 

Gottes Gegenwart wird uns mit Freude füllen und verändern, uns Jesus ähnlicher machen und uns in unsere Berufung führen. Seine Gegenwart wird auch das Gebetshaus mit seiner Herrlichkeit füllen. Diese Herrlichkeit wollen wir genießen und nicht für uns behalten. Vielmehr soll sie unsere Stadt erfüllen, damit die Menschen den Zugang zum Segen Gottes finden.


Unsere Augen werden den König in seiner Schönheit sehen.“ (Jes 33, 17)